schon auf früheren Bildern fielen mir die Stromlinien auf. Sie erinnern mich angenehm an meine Kindheit. Sehr schön friedlich das Bild. Man fühlt es, dass du dich dort wohl fühlst. Marie
Danke, Marie! Eigentlich verbindet man ja mit Stromlinien immer etwas Negatives, zumindest empfand ich sie meist als störend. Inzwischen nutze ich sie, um die Bilder rhythmischer zu malen. Es sind ja keine Starkstromleitungen, sondern einfach Pfosten und geschwungene Linien. Inzwischen habe ich bemerkt, dass man vieles nutzen kann, um ein bisschen „Swing“ in Bilder zu bringen, egal ob Zäune, Telefonmasten oder Stromlinien. Mir hilft das auch, diese Elemente nicht mehr als „Feinde“ zu sehen, das ist ganz lustig 🙂 Dir einen schönen Tag! Lieben Gruß aus Niederbayern, Nadia
ja, das sehe ich auch so, früher haben mich die Masten und Drähte gestört, heute finde ich sie beinahe heimelig. Da sieht man doch, dass es immer unsere Sicht auf die Dinge ist, die unsere Emotionen bestimmt. Liebe Grüße, Marie
Ja, ich glaube beinahe, dass die Abneigung gegen solche Dinge in der Landschaft daher kommt, dass wir eine romantische Sicht auf die Welt haben, die Natur von Kultur trennt. Dabei kommen diese beiden Elemente gut miteinander aus 🙂 Und wir kennen eigentlich gar nichts anderes, als Kulturlandschaften, da es hier keinen unberührten Regenwald mehr gibt. Lieben Gruß, Nadia
Art blog - Nadia Baumgart 
schon auf früheren Bildern fielen mir die Stromlinien auf. Sie erinnern mich angenehm an meine Kindheit. Sehr schön friedlich das Bild. Man fühlt es, dass du dich dort wohl fühlst. Marie
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Danke, Marie! Eigentlich verbindet man ja mit Stromlinien immer etwas Negatives, zumindest empfand ich sie meist als störend. Inzwischen nutze ich sie, um die Bilder rhythmischer zu malen. Es sind ja keine Starkstromleitungen, sondern einfach Pfosten und geschwungene Linien. Inzwischen habe ich bemerkt, dass man vieles nutzen kann, um ein bisschen „Swing“ in Bilder zu bringen, egal ob Zäune, Telefonmasten oder Stromlinien. Mir hilft das auch, diese Elemente nicht mehr als „Feinde“ zu sehen, das ist ganz lustig 🙂 Dir einen schönen Tag! Lieben Gruß aus Niederbayern, Nadia
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ja, das sehe ich auch so, früher haben mich die Masten und Drähte gestört, heute finde ich sie beinahe heimelig. Da sieht man doch, dass es immer unsere Sicht auf die Dinge ist, die unsere Emotionen bestimmt. Liebe Grüße, Marie
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Ja, ich glaube beinahe, dass die Abneigung gegen solche Dinge in der Landschaft daher kommt, dass wir eine romantische Sicht auf die Welt haben, die Natur von Kultur trennt. Dabei kommen diese beiden Elemente gut miteinander aus 🙂 Und wir kennen eigentlich gar nichts anderes, als Kulturlandschaften, da es hier keinen unberührten Regenwald mehr gibt. Lieben Gruß, Nadia
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Die Leitungen weiss und leicht zu ritzen, statt schwarz und lastend zu malen finde ich genial!
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