12 Gedanken zu “Une petite promenade sur le mur…

  1. Meine Nichte war mal auf der Insel Kos und hat einen Hund mit nach Hause genommen ! Der gehörte anscheinend niemand lt. einem Hotelier ! War ein riesen Zirkus mit Impfungen ect. Musste in Griechenland sogar einen Transportkäfig kaufen für den Flug nach Deutschland !!!

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    • Ich habe davon gehört, dass viele Hunde aus Kreta nach Deutschland kommen und es gibt hier viele „freie“ Hunde, die niemandem gehören. Allerdings habe ich bisher hier noch keinen gesehen, der unglücklich aussehen würde und nach Halsband und Leine rufen würde. Sie erscheinen gut genährt und sind hier in der Stadt auch von allen geduldet. Es mag Ausnahmen geben…Ich freue mich, dass hier die Tiere noch frei herumlaufen dürfen. Aber vielleicht ist ja der Hund Deiner Nichte in Deutschland glücklicher 🙂

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      • Diesem Hund ging es wirklich sehr gut und er wurde verwöhnt ohne Ende ! Leider ist er schon gestorben ! Aber wo sie in mitgebracht hat ist auch schon um die 13 Jahre her !!! Ich schätze er war damals schon vielleicht 2 Jahre alt !!!

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  2. Alles schön und Gut aber ich würde noch nicht mal in die nähe freilaufender Hunde gehen man sieht es ja was in Russland passiert das von verwilderten Hunden mörderische Angriffe laufen weil die keinen Respekt mehr vor Menschen haben Also Vorsicht ist geboten

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    • Wer die Menschen kennt, liebt die Tiere! Und wer weiß, wie man in Russland mit den Tieren umgeht, verroht, dann braucht man sich nicht wundern! Ich bin vielen herrenlosen Hunden in meinem Leben begegnet und sie waren alle friedlich! Habe selbst einen Kreter.

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  3. Promenadenmischung? 🙂 Der oben auf der Brüstung sieht meinem Tito recht ähnlich. Ich fand ihn als Welpen, in ziemlich schlechtem Zustand auf dem Nachbargrundstück.
    Ich bin übrigens nicht der Meinung, dass es gut ist, wenn die Hunde herrenlos sind und sich ungezügelt vermehren. Sie ernähren sich von Abfällen und werden krank. Die unheilbare von Kleinstmücken übertragene Krankheit Salazar grassiert, viele gehen elendig daran zugrunde. Wenn es zu viele werden, werden sie vergiftet. Hunde suchen Anschluss. Sie bilden Rudel und können dann schon sehr lästig werden. Glücklich sind sie, wenn sie ein Zuhause haben und genug Auslauf, um mit anderen Hunden zu spielen.

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    • Mag sein, dass die Wirklichkeit weniger romantisch ist, als ich sie mir vorstelle…Früher liefen auch in Südfrankreich und Italien freie Hunde und insbesondere Katzen herum und natürlich war auch das nicht immer ideal. Inzwischen sieht man das immer seltener. Nun lebe ich in Bayern in einer Gegend, wo überall Leinenzwang herrscht und fast alle Katzen geimpft, gechipt, entfloht, einsam und entwurmt sehnsuchtsvoll aus geschlossenen Fenstern schauen. Es ist immer schwierig, den Spagat zwischen Sicherheit und Freiheit hinzubekommen. Für uns Menschen auch…

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    • Herzlichen Dank für dieses schöne Kompliment, das mich sehr freut! Für mich war es auch eine unglaubliche Erfahrung, denn die Hunde auf der Mauer sind „wild“, bzw sie gehören niemandem. Sie gingen spielerisch zwischen den Menschen spazieren, frei wie sie.

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