🙂 ich brauche noch zwei/ drei Tage, bis ich wieder ganz hier bin…Ich sag mir immer „es ist nur EINE Welt“ und doch sind es irgendwie verschiedene Welten. Ich meine…schon allein die Tatsache, dass in Ägypten die meisten Menschen lächeln und doch selten eine Krankenversicherung haben und viele ökomische Probleme. In der Straße sieht man arbeitende Kinder. Dann kommt man zurück und sieht die vielen besorgten Gesichter hier. Das ist immer wieder verwirrend…Und da helfen die Blumen 🙂
Ja Nadia, hier haben die Menschen Angst davor, ihren Wohlstand zu verlieren und unsere Prägung, von Kindheit an, ist Sicherheit. Ich denke, dass muss man auch berücksichtigen! Armut gibt es bei uns auch! Menschen die auf der Straße leben, nur hier gibt es viele Ehrenamtliche Initiativen, die es dann ein bischen abfedern. Ist natürlich nicht so vergleichbar, aber ich wollte damit nur sagen, Armut gibt es bei uns auch!
Wir haben eben ein völlig anderes System. Ich denke, in Ägypten gibt es sicher auch mega Reiche und die Kluft ist da eben ganz extrem groß.
Naja, vielleicht liege ich auch falsch, Keine Ahnung!
Nein, ich glaube, Du liegst ganz richtig. Nur dass man in armen Ländern mehr Menschen lächeln sieht, das ist etwas, was ich nicht ganz verstehe…Auf der Straße sieht man immer wieder Menschen lachen. Und die sehen nicht reich aus.
Wir haben eben eine missmutige Mentalität, die südländische europäische Mentalität ist ja auch schon viel fröhlicher, freundlicher, lebenslustiger und auch herzlicher! Also, so habe ich Spanien und Italien in guter Erinnerung!
Also, jedenfalls wünsche ich Dir baldige Eingewöhnung an den bayrischen deutschen Charm!🙊🙊🙈😘😊😁
Ist das die Sonnenblume vom Foto? Die Nachwirkungen der Urlaubserlebnisse in deinem Bewußstein und die Wahrnehmung der pflanzlich üppigen Rückkehr-Umgebung haben sich anscheinend im Bild schön vermischt.
Ich kann mir gut vorstellen, wie schwer es ist, sich wieder in unserer sicheren, satten Welt einzufinden. Und die große Unzufriedenheit und Leere in den Blicken. Es ist „wie im Wasser stehen und schreien vor Durst“ (alter Zenspruch) Die Natur ist der Heiler, die Blumen wie immer gelungen. Marie
Eine bunte und schöne Zwischenwelt!
LG Babsi
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🙂 ich brauche noch zwei/ drei Tage, bis ich wieder ganz hier bin…Ich sag mir immer „es ist nur EINE Welt“ und doch sind es irgendwie verschiedene Welten. Ich meine…schon allein die Tatsache, dass in Ägypten die meisten Menschen lächeln und doch selten eine Krankenversicherung haben und viele ökomische Probleme. In der Straße sieht man arbeitende Kinder. Dann kommt man zurück und sieht die vielen besorgten Gesichter hier. Das ist immer wieder verwirrend…Und da helfen die Blumen 🙂
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Ja Nadia, hier haben die Menschen Angst davor, ihren Wohlstand zu verlieren und unsere Prägung, von Kindheit an, ist Sicherheit. Ich denke, dass muss man auch berücksichtigen! Armut gibt es bei uns auch! Menschen die auf der Straße leben, nur hier gibt es viele Ehrenamtliche Initiativen, die es dann ein bischen abfedern. Ist natürlich nicht so vergleichbar, aber ich wollte damit nur sagen, Armut gibt es bei uns auch!
Wir haben eben ein völlig anderes System. Ich denke, in Ägypten gibt es sicher auch mega Reiche und die Kluft ist da eben ganz extrem groß.
Naja, vielleicht liege ich auch falsch, Keine Ahnung!
LG Babsi
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Nein, ich glaube, Du liegst ganz richtig. Nur dass man in armen Ländern mehr Menschen lächeln sieht, das ist etwas, was ich nicht ganz verstehe…Auf der Straße sieht man immer wieder Menschen lachen. Und die sehen nicht reich aus.
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Wir haben eben eine missmutige Mentalität, die südländische europäische Mentalität ist ja auch schon viel fröhlicher, freundlicher, lebenslustiger und auch herzlicher! Also, so habe ich Spanien und Italien in guter Erinnerung!
Also, jedenfalls wünsche ich Dir baldige Eingewöhnung an den bayrischen deutschen Charm!🙊🙊🙈😘😊😁
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🙂 wird schon werden 🙂
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Ist das die Sonnenblume vom Foto? Die Nachwirkungen der Urlaubserlebnisse in deinem Bewußstein und die Wahrnehmung der pflanzlich üppigen Rückkehr-Umgebung haben sich anscheinend im Bild schön vermischt.
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Ja, ich habe versucht, diese Sonnenblume zu „übersetzen“ 🙂
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Ist dir sehr gut gelungen, das „Sonnenblumengefühl“ zu übersetzen.
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Ich kann mir gut vorstellen, wie schwer es ist, sich wieder in unserer sicheren, satten Welt einzufinden. Und die große Unzufriedenheit und Leere in den Blicken. Es ist „wie im Wasser stehen und schreien vor Durst“ (alter Zenspruch) Die Natur ist der Heiler, die Blumen wie immer gelungen. Marie
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