Ich glaube, das liegt hier an der Gegend…sie erscheint so weit. Manchmal denke ich, der Himmel ist hier wie das Meer. Ein „Meereshimmel“ mit ganz vielen kleinen Wellen, die sich bis zum Horizont ausweiten. LG, Nadia
Das ist interessant…Ich glaube, dass man sich des Himmels bewusster wird, wenn man älter wird. Bei mir ist es zumindest so. Früher war Himmel etwas „Selbstverständliches“, ich entdecke ihn inzwischen immer wieder neu und liebe ihn immer mehr. Der Rhythmus der kleinen Quellwolken, die ich eben beschrieb, die wie Wellen wirken…Dieser Rhythmus beschwingt mich regelrecht und manchmal, wenn man sich die weißen Fransen anschaut vor dem hellen Blau, da geht einem einfach das Herz auf, da möchte man beinahe „danke“ sagen…
Danke sage jetzt ich dir für diese schönen Worte. Und füge hinzu: am meisten liebe ich den Nachthimmel. Das ist auch der Hauptgrund, warum ich mich nicht aus der Mani wegbewegen mag: hier gibt es wenig elektrisches Licht.
Wunderschön! Hier ist alles nur grau heute.
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Dafür hatten wir vorgestern einen starken Sturm! Ausgleichende Gerechtigkeit 🙂
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immer wieder fallen mir deine großen Himmel auf – in Fotos, aber auch in Aquarellen.Sehr schön.
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Ich glaube, das liegt hier an der Gegend…sie erscheint so weit. Manchmal denke ich, der Himmel ist hier wie das Meer. Ein „Meereshimmel“ mit ganz vielen kleinen Wellen, die sich bis zum Horizont ausweiten. LG, Nadia
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Diese Vorstellung gefällt mir sehr. ich liebe die großen Himmel mehr als alles andere, sogar mehr als das Meer. 🙂
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Das ist interessant…Ich glaube, dass man sich des Himmels bewusster wird, wenn man älter wird. Bei mir ist es zumindest so. Früher war Himmel etwas „Selbstverständliches“, ich entdecke ihn inzwischen immer wieder neu und liebe ihn immer mehr. Der Rhythmus der kleinen Quellwolken, die ich eben beschrieb, die wie Wellen wirken…Dieser Rhythmus beschwingt mich regelrecht und manchmal, wenn man sich die weißen Fransen anschaut vor dem hellen Blau, da geht einem einfach das Herz auf, da möchte man beinahe „danke“ sagen…
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Danke sage jetzt ich dir für diese schönen Worte. Und füge hinzu: am meisten liebe ich den Nachthimmel. Das ist auch der Hauptgrund, warum ich mich nicht aus der Mani wegbewegen mag: hier gibt es wenig elektrisches Licht.
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