Diese Stadt ist meine Welt…

Frankfurt – Skyline

Frankfurt, a city with many different faces – my old homeland…

Frankfurt, die Stadt mit den 100 Gesichtern – in der ich von 1971 bis 1977 die Französische Schule besuchte (damals in der Schäfergasse) und später (2002- 2009) auch gearbeitet habe. Nun habe ich sie zum ersten Mal seit Jahren wiedergesehen.

Es war bewegend, die Orte wieder zu besuchen, die ich schon als Kind kannte. Und auch diejenigen, die ich erst später kennengelernt habe. Ein Bummel durch Bornheim, die Konsti und die Zeil, den Palmengarten und den Bethmannpark mit seinem chinesischen Tempel. Eine Stadt voller Gegensätze.

Freunde und Bekannte habe ich gefragt: „Was bedeutet Frankfurt für Dich?“. Hier einige Antworten:

Eine junge Frau: „Ich weiß, es ist nicht schön, aber hier sind meine Freunde. Ich liebe die Menschen hier, das Soziale“.

Eine Freundin: „Frankfurt ist mein Zuhause. Es löst wohlige Gefühle in mir aus. Hier ist meine Familie. Es ist eine internationale Stadt, ein Tick urbaner als anderswo, aber nicht so städtisch wie London oder Berlin. Alles ist erreichbar.“

Ein Kellner: „Frankfurt ist meine Heimat. Eigentlich bin ich Italiener, aber dies hier ist meine Geburtsstadt. Und sie wächst noch, ihre Infrastruktur wächst. Es kommt immer mehr dazu. Ich bin aus Bockenheim. Die Autobahn ist um die Ecke. Man ist gut vernetzt. Mehr braucht man nicht. Ich liebe diese Stadt, sie ist meine Welt!“

Unsere Freundin Gudrun aus Niederbayern in Alt Bornheim: „Schee isses, mia hatten an griabigen Abend“

#frankfurt

4 Gedanken zu “Diese Stadt ist meine Welt…

  1. Verzeih, wenn mir zu Frankfurt zuerst die berühmte „grüne Soße“ einfällt, die ich nun schon so oft mit Kräutern aus dem eigenen Garten gemacht habe. Ich besuche die Stadt immer wieder mal, um Ausstellungen zu sehen. Sicher ist sie auch einmal eine Übernachtung wert und ein Herumstreunen. Danke fürs Mitnehmen. Marie

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  2. gemischte Gefühle. hab 11 Jahee dort gelebt, als junge Erwachsene mit Mann und Kind, im Nordend, gegenüber der Mouson-Fabrik, die damals noch eine Industrieruine war. Eine liberale offene Stadt, fand ich, wo vieles möglich, aber Anteilnahme eher klein geschrieben war. Der Main gibt ihr Leben und Durchfluss.

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