
Allons au marché pour soutenir nos petits commerçants locaux.
Our weekly market.
Schon in der Antike gab es zentrale Plätze, Stadt- oder Marktplätze, sogenannte „Foren“.

Plätze, auf denen sich die Menschen begegneten und Austausch möglich war. Heute sterben die Innenstädte ein bisschen überall. Durch die aktuelle Krise wird das Ladensterben natürlich forciert. Man kauft lieber in großen Einkaufszentren und online ein. Das ist bequem. Aber was passiert mit unserer Gesellschaft, wenn unsere Plätze wie leergefegt sind? Wenn ein spontanes Miteinander nicht mehr möglich ist? Wenn sich die Begegnungen auf ein schweigendes Stehen in der Schlange an der Kasse beschränken?

Vielleicht wäre das eine Teillösung: Wieder auf die Wochenmärkte gehen! Hier in Bad Birnbach findet er immer samstags statt und bietet – zusammen mit den angrenzenden Shops – ein vielfältiges und sympathisches Shopping-Erlebnis mit Frischluftgarantie gegen das Ladensterben 🙂
Die Innenstädte sterben nicht nur ein bisschen, leider. Man muss einfach hoffen, dass sich bald alles wieder schön munter und bunt belebt.
Das ist eine schöne Bild-Text-Kombination!
Gruß von Sonja
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Ja, es ist wirklich traurig. heute habe ich gelesen, dass es eine Art Allianz gegen das Ladensterben geben soll. Eine Initiative der Verbände gemeinsam mit den Grünen. Aber das sind ja alles Zukunftsprojekte. ich denke, wir Verbraucher können JETZT handeln. Und wenn es auch nur ein Tropfen auf den heißen Stein sein sollte, wir können es zumindest im Rahmen unserer Möglichkeiten versuchen. Lieben Gruß, Nadia
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Fuer die Semmel mit warmem Leberkaes kaeme ich gerne vorbei! 😉
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Schön 🙂 Dann beame dich am Samstag hierher 🙂 Lieben Gruß nach Texas
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🙂
Liebe Gruesse zurueck, und pass‘ gut auf Dich auf,
Pit
P.S.: gerade habe ich ein ganzes Paket mit Aufschnitt „wie aus Deutschland“ bekommen, und wenn es auch keine bayrischen Semmeln sind, so habe ich doch leckere Mehrkornbroetchen. Apropos „Semmeln“: das ist, wenn ich mit recht an Karl Valentin erinnere, ja der richtige Plural.
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Hoffentlich wird es nicht so schlimm. Orte der spontanen Begegnung finde ich wichtig. Liebe Grüße, Dario
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