Impressions of our last day in the Bavarian Forest: horses, forest trails and the discovery of a local artist, Franz Xaver Fischl.
Eindrücke unseres letzten Tages im Bayerischen Wald: Brauereipferde, der Urwaldsteig bei Bayerisch Eisenstein und die Entdeckung eines hervorragenden, aber leider kaum bekannten Malers und Radierer, Franz Xaver Fischl (1893 – 1962), dessen Werke gerade in Zwiesel ausgestellt werden.
Insbesondere die „Lachende Großmutter“, eine Kohlenzeichnung von Franz Xaver Fischl aus dem Jahr 1914 hat mich sehr beeindruckt: wie authentisch und lebendig wirkt doch das verschmitzte Gesicht der humorvollen alten Frau! Aber auch der konzentrierte Gesichtsausdruck der „Nachtleserin“ (eine im Jahr 1921 entstandene Bleistiftzeichnung) hat mich begeistert.
Am Grenzbahnhof in Bayerisch Eisenstein kann man noch einen Abschnitt des Stacheldrahtzauns sehen, der in der Zeit der Eisernen Vorhänge Deutschland von Tschechien getrennt hat. Ein Mahnmal, das in unseren Zeiten, in denen der Ruf nach Mauern und Zäunen wieder lauter wird, nachdenklich stimmt…
Barbed wire fence that separated the Czech Republic from Germany during the cold war.
Und hier noch mal die Pferde:
Der Kaltblut-Pferdewagen ist besonders fotogen.
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Ja, das finde ich auch! Die standen da auch so schön für ein Fotoshooting der Presse und da habe ich natürlich mitgeknipst 🙂
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Da schliesse ich mich an.
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Grazie, Pit 🙂
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