Drawings during a concert of Bavarian singer and cabaretist.
Gestern Abend in Pfarrkirchen beim Ringlstetter-Konzert in Pfarrkirchen gewesen und es sehr genossen. Ich habe versucht, ihn zu zeichnen, aber da der Saal absolut dunkel war, musste ich blind zeichnen. Da ist dann ein „abstrakter“ Ringlstetter entstanden, sagen wir der Ausdruck seiner Essenz. Oder eben nur Kritzeleien…Seinen feinen Humor, die neue Globalisierungshymne „Think global – drink regional“ sowie sein Niederbayern-Lied finde ich einfach toll.
Schaut einfach mal rein: https://www.youtube.com/watch?v=Bhw8ZCNJxOI
Ist das erste Bild auch blind entstanden? Ich finde es sehr gelungen!
LikeGefällt 1 Person
Danke, Katrin 🙂 Also, ich habe zwar den Block auf meinem Schoß wahrnehmen können, aber die Zeichnungen fast gar nicht, so dunkel war es. Allerdings habe ich viele Zeichnungen gemacht und diese 2 fand ich am besten. Ganz blind war ich nicht. Ich finde, wenn man kaum etwas sieht, sind die Zeichnungen notgedrungen lebendiger, es hat etwas Befreiendes 🙂 Dir einen schönen Sonntag!
LikeGefällt 1 Person
Gefallen mir ausgesprochen gut, Deine Skizzen. Und ja, in der Tat stimme ich Dir im obigen Kommentar zu – das blinde bzw. halbblinde Zeichnen macht Zeichnungen tatsächlich oft lebendiger – vielleicht, weil es von Perfektionswahn und Leistungsdruck befreit.
LikeGefällt 1 Person
Gut ausgedrückt, Agnes! Genau das ist es wohl, das befreiend wirkt, dass man eben nicht alles perfekt und kontrolliert machen kann.
LikeGefällt 1 Person