
Seien wir lieb zueinander in diesen Zeiten. Wie man in Bayern so sagt: „Hoit ma zam!“
Schwanensee am Inn – Manchmal schreibt die Natur die schönsten Stücke. Ton bitte an!
Swan lake on our river Inn – Sometimes nature is more inspiring than art. Sound on!

Allons au marché pour soutenir nos petits commerçants locaux.
Our weekly market.
Schon in der Antike gab es zentrale Plätze, Stadt- oder Marktplätze, sogenannte „Foren“.

Plätze, auf denen sich die Menschen begegneten und Austausch möglich war. Heute sterben die Innenstädte ein bisschen überall. Durch die aktuelle Krise wird das Ladensterben natürlich forciert. Man kauft lieber in großen Einkaufszentren und online ein. Das ist bequem. Aber was passiert mit unserer Gesellschaft, wenn unsere Plätze wie leergefegt sind? Wenn ein spontanes Miteinander nicht mehr möglich ist? Wenn sich die Begegnungen auf ein schweigendes Stehen in der Schlange an der Kasse beschränken?

Vielleicht wäre das eine Teillösung: Wieder auf die Wochenmärkte gehen! Hier in Bad Birnbach findet er immer samstags statt und bietet – zusammen mit den angrenzenden Shops – ein vielfältiges und sympathisches Shopping-Erlebnis mit Frischluftgarantie gegen das Ladensterben 🙂
Blitzgewitter auf dem roten Teppich! Es ist soweit! Der Film von Andreas Reichelt feiert am 21. November, 20 Uhr, Premiere!
KULTURSCHATZ – KUNSTSCHAFFENDE IN BAYERN WÄHREND DER CORONA-PANDEMIE, darum geht es. Und ich bin richtig stolz und glücklich, dabei sein zu dürfen! Nun geht er in die Mediathek von Musik-Marketing.net auf Youtube und feiert dort Premiere. Auf den Link hier klicken:
Roter Teppich, Blumen, Applaus, das muss jetzt halt alles mal online passieren. Deswegen FREUE ich mich, wenn möglichst viele Live dabei sind! Gemeinsam zaubern wir DAS Premierefeeling! Denn eigentlich hätte der Film ja im KultKino Landau und dann in verschiedenen Kinos und Veranstaltungen gezeigt werden sollen, aber Veranstaltungen sind abgesagt, Kinos geschlossen.
5 Kunstschaffende hat der Filmemacher während des ersten Lockdowns portraitiert. Und das im Freien, weil alles andere unmöglich gewesen wäre.
Andreas Reichelt im Interview: „Ich stand ja nicht allein unter dem Einfluss der Pandemie. Auch die Künstler waren betroffen. In jedem Gespräch hat sich eine Bindung zwischen den Interviewpartnern und mir entwickelt. Die Nachdenklichkeit und gleichzeitig die Liebe zur Natur und zur Kunst wurde in den Gesprächen dann wirklich spürbar. So hat der Film einen Charakter bekommen, der mich selbst total überrascht hat.“
Das ganze Interview mit dem Filmemacher hier: https://musik-marketing.net/kulturschatz-kuenstler-bayern-corona-pandemie/
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