
Niemand hätte es für möglich gehalten. Letztens erfuhr ich, dass das Rotkäppchen inzwischen seine Meinung über den Wolf geändert hat und hörte ein Interview, in dem es zugab, inzwischen für ihn zu kochen. In einem exklusiven Interview mit dem Waldsender Forest FM gestand Rotkäppchen: „Ich koche jetzt für den Wolf. Er liebt meine fermentierten Pilz-Bowls und meine knusprigen Insekten-Tacos. Ich glaube, er hat sich verändert. Und vielleicht… habe ich mich auch verändert.“
Nach Jahren der Therapie und Waldmeditation hat Rotkäppchen nämlich erkannt, dass der Wolf damals einfach hungrig und missverstanden war. Und die Insektenpfanne mit Zitronengras und Chili hat dem Wolf gezeigt, dass man auch ohne Schafe glücklich satt werden kann.
(Humor)










