EN: Nature observation in Lower Bavaria. For about one year I write every month about nature observations in our region in Lower Bavaria in a local paper. This time I mentioned the crane train: Cranes migrate in big flocks over our small town for 2 years now.
FR: La nature dans notre région en Basse-Bavière en octobre. J´écris de courts textes informatifs dans un petit journal une fois pas mois. Cette fois-ci, j´ai mentionné les grues qui volent par-dessus notre village depuis seulement deux ans.
In der Rubrik „Naturbeobachtung“ im Kulturpatz Oktober habe ich diesmal auf die Kraniche hingewiesen, die erst seit wenigen Jahren trompetend durch den Himmel in Bayern ziehen. Über Bad Birnbach sind die Glücksvögel erstmalig im Oktober 2020 gezogen, letztes Jahr waren sie auch zu sehen. Der Kranichzug ist ein beeindruckendes Erlebnis! Ob sie in diesem Jahr wieder über uns hinwegziehen? Das werden wir sehen…und hören.
Naturbeobachtung-Kulturspatz Oktober 2022
Kranichzug über Bad Birnbach Oktober 2020Kranichzug über Bad Birnbach Oktober 2021
Unsere Natur im Oktober – Rotkehlchen, Vogelzug und Herbstlaub
Der goldene Herbst zeigt jetzt mit seinem flammenden Laub seine ganze Farbenpracht. Äpfel, Birnen und Hagebutten sind nach diesem besonders heißen Sommer schon länger reif und setzen schöne Farbakzente in die Vegetation. Selbst der Morgennebel, der sich nun über die Rottaler Hügel legt, hat seinen Zauber. Ein Herbstspaziergang in der Lugenz oder im Aunhamer Wald ist jetzt besonders romantisch.
Das goldgelbe Laub fällt und erlaubt einen Blick auf die in den Büschen hüpfenden Rotkehlchen. Im Kurpark und an der Rott ertönt ihr melodischer Gesang im Duett mit dem schmetternden Lied des Zaunkönigs. Immer wieder flitzt ein leuchtender Eisvogel über das Wasser. Wer Glück hat, kann ihn sogar beim Fischen beobachten.
Große Starenschwärme sind am Himmel zu sehen. Auch einige Singvögel ziehen jetzt in den Süden. Erst seit wenigen Jahren queren auch tausende Kraniche trompetend den Himmel in Bayern auf dem Weg zu ihren Winterquartieren. Über Bad Birnbach flogen die Glücksvögel erstmalig im Oktober 2020. Ob wir sie auch in diesem Herbst sehen werden, bleibt spannend. Von ziehenden Wildgänsen lassen sie sich am besten durch die langen Beine unterscheiden, die im Flug über die Schwanzfedern hinausragen.
Vielleicht lässt sich auf Wiesen und Feldern ein Blick auf Feldhasen erhaschen. Es ist immer ein Abenteuer, die Natur zu beobachten. Unser schönes Rottal ist dafür wie geschaffen.
Wildlife in Lower Bavaria – Nature le long de notre rivière en Basse-Bavière
Für den Juli-Beitrag im „Kulturspatz“ hatte ich wieder Naturfotos ausgesucht.
Es sind alles Bilder aus dem Juli vergangener Jahre, die ich in den Rottauen oder im Kurpark gemacht habe. In der Rubrik „Naturbeobachtung“ können nur ca. 3 oder 4 Fotos gedruckt werden. Hier möchte ich aber auch diejenigen zeigen, die nicht gedruckt werden konnten.
Eine Ausnahme ist der Große Feuerfalter (Lycaena dispar). Diesen gibt es erst seit kurzem (seit etwa drei Jahren) in Niederbayern. Wir haben ihn an der Rott Ende Juni 2022 gesehen und fotografiert.
Der Große Feuerfalter – 2022Seidenreiher (Egretta garzetta)
Der Seidenreiher an der Rott. Auch er ist eine Rarität. Nicht zu verwechseln mit dem ebenfalls weißen Silberreiher (dieser ist deutlich größer).
Der Stieglitz nascht Samen in der Blühwiese beim ArtriumDie Blühwiese neben dem Artrium im JuliGraureiher auf der Pirsch in der Rott
Ich freue mich, auch in diesem Monat über Naturbeobachtungen in unserer Gegend berichten zu dürfen, um auf unsere Tierwelt aufmerksam zu machen. Dazu nutze ich immer Fotos, die ich im vergangenen Jahr im selben Monat in unserer Umgebung gemacht habe. Der Gartenrotschwanz auf der Bank im Kurpark hat es mir besonders angetan.
Und hier noch der Text zu den Naturbeobachtungen:
Der Wonnemonat Mai – Ein Fest der Natur!
Alles blüht und unsere Singvögel schmettern jetzt ihre Lieder aus voller Kehle. Im Hintergrund hören wir den Kuckuck, und mit etwas Glück auch die flötende Stimme des Pirols an der Rott. Abends quaken die Frösche im Kurpark-Weiher, und für viele Schmetterlinge beginnt im Mai die Saison.
Acker-Witwenblume, wilder Salbei, Wiesenmargerite und viele andere heimische Blumen, Kräuter und Gräser setzen nun farbenfrohe Akzente in die Blühwiese neben dem Artrium. Solche Wiesen sind nicht nur schön, sondern bieten auch wichtige Lebensräume für Bienen und Hummeln.
Weiter geht es durch den Kurpark und an der Rott entlang. Der melodische Gesang des Rotkehlchens lässt alle Herzen höher schlagen. Wer aber genau hinschaut, kann jetzt noch viel mehr entdecken: Im Kurpark hängen nämlich Nistkästen, die gerne angenommen werden. Den Altvögeln beim Füttern der Brut zuzuschauen, kann richtig Freude machen. Wer ganz viel Glück hat, wird sogar selten gewordene Vogelarten entdecken, wie diesen Gartenrotschwanz, der es sich auf einer Parkbank gemütlich gemacht hat.
Ein Blick nach oben lohnt sich: Im Himmel über der Rott fliegen oftmals Reiher mit eingezogenem Hals. Fliegt der große Vogel da oben mit ganz ausgetrecktem Hals, könnte es auch einer unserer Weißstörche sein!
Bei allen Naturbeobachtungen sollten wir natürlich darauf achten, Tiere und Pflanzen zu respektieren. Vögeln kommt man übrigens mit einem Fernglas besonders gut näher, ohne sie zu stören.
Ich freue mich, am Bad Birnbacher „Kulturspatz“ für den Monat April mitgewirkt zu haben. Auf der Seite 46 ist in der neuen Rubrik „Naturbeobachtung“ mein Text mit Fotos über die Tierwelt der Gegend zu finden.
Ich LIEBE Natur und Tiere. Oftmals fehlt die Information über regionale Vorkommen. Und ich glaube, man kann Natur besser schützen, wenn man weiß, was da so kreucht und fleucht 🙂
Deswegen freue ich mich sehr, dass mein Beitrag „Achtung Tierbabys!“ im „Kurspatz“, der Infozeitschrift des Kurortes, veröffentlicht wurde:
Achtung, Tierbabys!
Wussten Sie, dass wir in Bad Birnbach noch eine ungewöhnlich artenreiche Tierwelt haben? Selbst im Kurpark werden immer wieder Wildtiere beobachtet. Gerade im Frühling hat man manchmal das große Glück, einen Blick auf inzwischen selten gewordene Tiere zu erhaschen.
Dass eine Biberfamilie am Weiher am Altrottarm lebt, kann man schon anhand der zahlreichen charakteristischen Spuren erkennen. Biber kriegen ihre Babys im Mai, waren lange in Bayern ausgerottet und sind inzwischen geschützt. Als „Landschaftsgestalter“ schaffen sie wichtigen Lebensraum für viele Pflanzen, Fische, Amphibien, Insekten und Vögel.
Auch eine Fasanenfamilie ist im Kurpark heimisch und führt die Küken in angrenzenden Wiesen und Feldern spazieren; Feldhasen spielen oftmals in der Abenddämmerung im Gras. Auf den Feldern und Wiesen der Umgebung brütet noch der hübsche Kiebitz. Als Bodenbrüter ist er schon ab März ganz besonders in Gefahr, von Menschen oder frei laufenden Hunden aufgestöbert zu werden.
Wenn Sie achtsam durch den Kurpark, den Wald um Bad Birnbach oder an der Rott entlang gehen, gelingt es Ihnen bestimmt, Baumläufer und Kleiber an Stämmen zu sehen oder dem harmonischen Gesang von Mönchsgrasmücke, Stieglitz und Goldammer zu lauschen. Auch der Eisvogel zischt manchmal über Wasserflächen. Welch ein Schauspiel!
Ganz besonders stolz sind wir auf den Besuch eines Nachtreihers im Oktober 2018: der extrem seltene Jungvogel saß ganz still auf einem Ast im Weiher. In ganz Deutschland werden nur noch ca. 20 Brutpaare vermutet, der Nachtreiher wird in der Roten Liste der Brutvögel als „stark gefährdet“ aufgeführt. Dass er in Bad Birnbach gesehen wurde, spricht dafür, dass es hier noch intakte Biotope gibt.
Diese Wildtier-Arten haben es in unserer Welt immer schwerer. Wir alle tragen die Verantwortung, an ihrem Erhalt mitzuwirken, damit unsere Natur auch in Zukunft lebendig bleibe. Denn ein achtsamer Umgang mit unserer Umgebung dient nicht nur den Tierbabys, sondern tut auch Körper, Geist und Seele gut.
Fotos: Nachtreiher im Kurort, Kiebitz mit Nachwuchs in Bad Birnbach
Im Archiv des Bistums Passau mit dem Heimatkundekreis Bad Birnbach
Visit to the archive of the diocese Passau – so much artisan craftwork in wonderful books!
Ausflug des Heimatkundekreises Bad Birnbach zum Archiv des Bistums Passau
Gestern habe ich an einer Archivbesichtigung teilgenommen. Eine Archivbesichtigung? Da kommen einem schnell Assoziationen: Verstaubte Kisten, modriger Kellergeruch, vergrabenes Wissen, das keinen mehr interessiert außer Spezialisten, die stumm und mit behandschuhter Hand in vergilbten Seiten blättern.
Ganz anders erging es den 20 Teilnehmern im Büro der Archivdirektorin Prof. Dr. Hannelore Putz, die auch die Führung übernahm. Im hellen Raum, unter der wunderschönen Decke mit barockem Lurago-Stuck, gehen schwere Bücher von Hand zu Hand. Man streichelt samtiges Pergament und bewundert die teilweise auf Papyrus dicht gedrängten Schriften, die Tintenfarbe, Malereien, Miniaturen, Aquarelle, gemalte Wappen und andere kleine Kunstwerke. Im wahrsten Sinne des Wortes eine anschauliche Sache.
Künstlerisch und handwerklich wertvolle Stücke, aber auch vom Gebrauch abgenutzte Messbücher mit hübschen Schnallen und historische Fotografien reicht man sich weiter, fasst an, kommentiert…
Das Archiv, das 1209 zum ersten Mal schriftlich erwähnt wurde, betreut die schriftliche Hinterlassenschaft der Bischöfe. Das im Jahr 2016 eröffnete neue Archiv beinhaltet dagegen das Schriftgut der Pfarreien.
Damit wären wir auch bei einem zentralen Thema der Führung: alt und neu, Vergangenheit und Zukunft sind auch architektonisch sichtbar. Wirkt das Stammhaus des Archivs in der Luragogasse 4 am Domplatz noch verspielt und barock, erscheint das im Jahr 2016 eröffnete Außenmagazin in Passau-Hacklberg absolut zeitgenössisch.
Aber auch die Aufbewahrungsart des alten Wissens nimmt neue Formen an: Pergament, Papyrus und Tinte weichen zunehmend der Aufbewahrung in digitaler Form.
Zunächst erklärte die Archivdirektorin die Hauptaufgaben des Archives:
Diese bestehen nicht nur darin, das schriftliche Gut im Bistum Passau mit all seinen Pfarreien zu schützen und zu bewahren, sondern auch historische Forschung (in diesem Fall z. B. den Inhalt der Birnbacher Heimathefte), Familienforschung zu unterstützen und auch rechtssichernde Informationen weiterzugeben, wie zum Beispiel die Bestimmung von Grenzen der Kirchengrundstücke.
„Wir verstehen unseren Auftrag aber auch so, dass wir das Archiv sichtbar und erfahrbar machen“, lächelt Prof. Dr. Hannelore Putz. Die Experten mit den weißen Handschuhen erscheinen wohl eher in Krimis. Denn heute geht es darum, historische Quellen barrierefrei und kostenfrei für jedermann zugänglich zu machen.
Taufbücher, Sterbebücher, Heiratsbücher, Pfarrbriefe geben einen detaillierten Einblick in das Leben vergangener Zeiten. Aber auch die „Österlichen Seelenbeschreibungen“, in denen nicht nur alle Personen, Kleinkinder inbegriffen, in jedem Haushalt aufgezählt werden, sondern auch so mancher Kommentar des Pfarrers vermerkt ist, sind eine „wunderbare Quelle, um zu verstehen, wie ein Ort so tickt“.
Um zu veranschaulichen, wie offen das Archiv für alle ist, erzählt die Direktorin von einem Ehepaar aus Australien mit Vorfahren aus Passau, das mit dem Kreuzfahrtschiff in Passau anlegte. Vorab hatten die Australier im Online-Archiv nach Verwandten gesucht und sich nun auf Spurensuche in die Luragogasse begeben, wo ihnen geholfen werden konnte.
Inzwischen muss man sich allerdings nicht mehr unbedingt in das Archiv begeben, um Informationen zu erhalten, denn die Digitalisierung schreitet fortwährend voran. Abgesehen von neuen EDV-Programmen, die auch alte Schriften, welche heutzutage nur noch wenige Experten entziffern können, automatisiert lesen und erkennen können, gewährt zum Beispiel „Matricula“, das Online-Portal für Kirchenbücher einen innovativen, service-orientierten Zugang zu historischen Quellen.
Manch einer mag den mit der fortschreitenden Digitalisierung drohenden Verlust des haptischen Aspekts bedauern, andererseits wird dadurch ein schneller Zugang zu den Informationsquellen von überall auf der Welt möglich.
Um die Philosophin Hannah Ahrendt zu zitieren: „Wirklichkeit und Verlässlichkeit der Welt beruhen darauf, dass die uns umgebenden Dinge eine größere Dauerhaftigkeit haben als die Tätigkeit, die sie hervorbrachte, und dass diese Dauerhaftigkeit sogar das Leben ihrer Erzeuger überdauern kann.“ Zu diesen uns umgebenden Dingen gehören eben auch „geschriebene Seiten“ und Bücher, die man anfassen kann.
Und doch unterliegt nicht nur unsere Welt, sondern auch unser Verständnis von Heimat und Geschichte kontinuierlichen Veränderungen. Die Digitalisierung ist nicht aufzuhalten und wird auch Vorteile bringen. „Wir sind die erste Generation, die sich damit befasst“, sagt Prof. Dr. Putz zuversichtlich.
Vernissage Aquarell- Ausstellung Artrium Bad Birnbach
3.Bürgermeisterin Dagmar Feicht Bad Birnbach
Im Artrium Bad Birnbach
Die Vernissage ist wunderbar verlaufen: vor dem Kulturzentrum Artrium prangte der helle Vollmond und es trafen immer mehr Gäste ein. Wanderfreunde, Nachbarn und Interessierte. Die 3. Bürgermeisterin, Frau Feicht, sprach ein freundliches Grußwort und Berndt hielt die Laudatio. Zuletzt gingen wir alle zusammen durch die Ausstellung. Jeder Gast hatte andere Assoziationen und Eindrücke, es war schön, diese Impulse aufzunehmen. Das Feedback war grundsätzlich positiv. Insbesondere bescheinigte man uns eine „rasche und gute Integration in Niederbayern“, was uns besonders freute.
The opening of my watercolour exhibition was a complete success: above the cultural centre Artrium the full moon appeared and more and more guests joined us, hiking friends, neighbours and interested persons. Our mayor Mrs Feicht gave a welcome speech and Berndt gave the laudatory speech. The feedback was fundamentally positive.
Es war viel Arbeit, aber wir haben es geschafft! Mein Mann Berndt und ich haben heute alle 59 Aquarelle gehängt. Von den ersten Gästen, die zufällig vorbeikamen, gab es positives Feedback. Während wir arbeiteten, fuhr der berühmte autonome Bus vor dem Artrium hin und her. Ich freue mich sehr auf die morgige Vernissage!
It was a lot of work but we´ve done it! My husband Berndt and I hang up 59 watercolours in the cultural centre of Bad Birnbach. The opening will take place tomorrow.
Préparation de mon expo d´aquarelles dans le centre culturel de Bad Birnbach. Le vernissage aura lieu demain.
Ich freue mich sehr, im November meine Aquarelle im Artrium in Bad Birnbach zeigen zu können. Die Eröffnung findet am 3. November statt. Hier mehr Info: https://nadiapittura.com/2016/11/24/bad-birnbach/ Watercolour exhibition: I am happy to show my watercolours at Bad Birnbach in november 2017
Kunstausstellung im Artrium vom 1. bis 30. April 2023
Zum dritten Mal zeige ich meine Aquarelle im Artrium in Bad Birnbach. Die meisten Bilder haben Rottaler Landschaften und unsere heimische Tierwelt zum Thema. Diese werden ergänzt durch Tuschezeichnungen, Frauenportraits und Fantasiebilder.
„Natürlich schön!“
Landschaften und Wildtiere:Viele Bilder sind von den Erkundungen in der Region inspiriert: Fast täglich sind Berndt und ich in der Natur unterwegs und beobachten Flora und Fauna.
Diese Eindrücke bearbeite ich auch malerisch: So werden einzigartige Erlebnisse und begeisternde Begegnungen mit wilder Natur liebevoll auf das Papier gebannt. Weißstörche im Schnee, ein fliegender Schwarzstorch, ein balzender Kiebitz … Das Besondere daran: Diese Eindrücke beruhen tatsächlich auf realen Begegnungen. So entstehen die Bilder über Landschaften und Tiere.
Überraschende Begegnungen: Bei Naturbeobachtungen entstehen meist viele Fragen: Wann halten sich bestimmte Tierarten in der Region auf und warum? Wieso verschwinden andere? So bleibt man offen für ungewöhnliche Begegnungen mit und zwischen Tierarten. So entstehen Fantasiebilder von überraschenden Begegnungen – wie z.B. die Zeichnung: Rothirsch mit Koi.
Philosophinnen: Von diesen Fragen spannt sich ein Bogen zur Philosophie.: es entstehen Tuschezeichnungen von Philosophinnen. Das Studium der Philosophie, das ich 2002 an der Universität Siena (Italien) abschloss, bildet die Grundlage dieser Serie.
Zum dritten Mal zeige ich meine Bilder im Artrium in Bad Birnbach. Ich möchte die Faszination und Schönheit von Tierbeobachtungen in der lebendigen Natur vor unserer Haustür aufzeichnen und hoffe, die Bilder wirken „ansteckend“ auf die Betrachter.
Français: J´expose mes peintures, aquarelles et dessins en avril 2023 dans notre galerie d´art et centre culturel à Bad Birnbach en Bavière. Mes thèmes : nature, paysages, rencontres surprenantes entre animaux sauvages et portraits de femmes philosophes.
Vergangene Ausstellungen:
Kunst-Ausstellung August 2021 in Bad Birnbach bei Petzis in der historischen Hofmark
Ausstellung 2019 über die Schönheit der Natur im Rott- und Inntal – v.l.: Berndt Baumgart, Kreisrätin Mia Goller, Künstlerin Nadia Baumgart, Bürgermeister Josef Hasenberger, Ehrenbürger Putz und MdL a.D. Reserl Sem
April 2019: Die zweite Ausstellung im Artrium: Aquarelle und Naturfotografie von Nadia Baumgart.
AUSSTELLUNG VON NADIA BAUMGART IM ARTRIUM IN BAD BIRNBACH
1. – 30. April 2019
Aquarelle und Fotos zum Thema „Landschaften und Natur in Rottal-Inn“. Die Schönheit und Besonderheit der Landschaft und der Tierwelt kommen hier zur Geltung. Aquarelle der Landschaften, aber auch Fotos vom seltenen Schwarzstorch, vom Kiebitz und vom Nachtreiher werden gezeigt.
Es gibt wunderschöne Landschaften und seltene Tiere im Landkreis Rottal-Inn. Und es ist wichtig, die heimische Natur kennenzulernen; denn nur was wir kennen, können wir lieben und schützen.
Aquarelle von niederbayerischen Landschaften und dem Rottal Ausstellung im Artrium, Bad Birnbach: Ein Jahr Bad Birnbach – Aquarelle 3.-30. November 2017
Die lebendigen und kraftvollen Bilder der Künstlerin Nadia Baumgart haben insbesondere die niederbayerischen, Passauer und Rottaler Landschaften zu allen Jahreszeiten zum Thema. Im Sommer 2016 zog Nadia Baumgart mit ihrem Mann Berndt nach Bad Birnbach; nun zeigt sie mehr als 50 Aquarelle, die im Zeitraum dieses Jahres entstanden sind. Die Bilder spiegeln die Liebe zu einer Region wider, in der es möglich ist, Ruhe, Sinn und Weite zu finden. Auch einige Eindrücke von kürzlich unternommenen Reisen nach Kreta, Italien und Ägypten werden zu sehen sein.
Licht, Farben und Strukturen einzufangen ist das Ziel. Die Malerei schult das Auge und legt Strukturen frei, die auf den ersten Blick oftmals nicht zu erkennen sind; sie intensiviert das Erlebnis der Natur und erfordert, offen zu bleiben für alles, was uns begegnet.
Man kann mehrere Heimaten haben, wenn man sich darauf einlässt, äußere Landschaften und Kulturen innerlich zu erfahren. So haftet am bayerischen Begriff „Dahoam“ nichts Ausschließendes oder Ausgrenzendes mehr, sondern kann das Gemeinsame aufzeigen: Die Liebe zur Natur und die Sehnsucht nach einer friedlichen Welt.
Rottal
Waldlicht
Der fahrerlose, autonome Bus in Bad Birnbach – Erster autonom fahrender Bus im Nahverkehr
Bad Birnbach mit Störchen
Vierseithof
Rosen
Blick auf das Rottal
Traum
Am Arbersee
Frühnebel über dem Bayerischen Wald
Sonnenaufgang
Frühherbst
Bad Birnbach im Winter
Kloster Aldersbach
Auf dem Schellenberg
Weiter Himmel
Blick vom Bienenhof am Steinberg
Rottauensee bei Pfarrkirchen
An der Rott
Landschaft bei Arnstdorf
Erste Nebel auf der Inn-Ebene bei Simbach
Rottaler Hof
Chiemsee
Chiemsee 2
Am Teich – Aquarell auf Lanaquarellpapier
Steinsöd bei Schönau
Sommer
Am Chiemsee
Niederbayerische Landschaft
Landschaft bei Arnstorf
An der Rott
Rapsfeld
Passau im Regen
An der Rott
Niederbayern
Hofmark in Bad Birnbach
Wäsche im Wind
Pfingstrosen
Mensch und Tier
Blick auf die Innebene
Pferd
Rottaler Hof
Gewitterstimmung
Strand in Kreta
Venedig – Canal Grande
Die Dächer von Passau
Tango – Geigerin Zamastil des Ensembles „Tangata“, inspiriert von ihrem Auftritt im Artrium in Bad Birnbach im Juni 2017
Tänzerin – inspiriert von der MMK-Ausstellung in Passau 2016 über Ballettfotografie von Gundel Kilian
Kunst-Ausstellung Aquarelle und Naturfotografie Nadia Baumgart in Bad Birnbach v.l.: Berndt Baumgart, Bezirksrätin Mia Goller, Nadia Baumgart, Bürgermeister Josef Hasenberger, Ehrenbürger Hans Putz und MdL a.d. Reserl Sem