Ungewöhnliche Landschaften

Rottaler-Landschaft
Winter an der Rott

Ungewöhnliche Landschaft an der Rott. Das vom Schnee niedergedrückte Schilf webt einen braunen Teppich über den Boden. Irgendwie erinnert mich das an Landschaften woanders, ich weiß nicht wo…Jedenfalls wird es in der Natur nie langweilig…

Dieser tote Baum zieht viele Vögel an

Der Panther – Tiermalerei

Der Panther

Für mich ist der Panther ein Sinnbild der Freiheit. Ich denke, das war auch für Rainer Maria Rilke der Fall, denn gerade die elegante Stärke dieser Tiere erscheint im Käfig besonders eingeengt. „Der weiche Gang geschmeidig starker Schritte, der sich im allerkleinsten Kreise dreht“… Mein Panther hier ist frei; ich habe mich selber freier gefühlt, als ich ihn malte.

Die Welt ist schön…trotz allem

Regenbogen – Rainbow – Arc-en-ciel en Bavière

So einen großen Regenbogen habe ich noch nie gesehen! Das war ein beinahe mystisches Erlebnis! Heute in der Nähe von Wittibreut gesehen…Da dachte ich: Trotz aller Kriege und Probleme auf der Erde, ist sie doch schön, unsere Welt. Und ich habe gehofft, dass all diese Farben Frieden bringen im neuen Jahr.

Ein riesiger Regenbogen

Weihnachts-Hochwasser an der Rott

Amazonas-Feeling an der Rott

Heute gab es wieder ein leichtes Hochwasser an der Rott.

Die Rott kann auch richtig wild sein, wenn sie will…
Hochwasser bei Brombach

Und hier einige Impressionen:

Zeit der Ruhe – Nature en janvier

Kulturspatz – Rubrik Naturbeobachtung

Der neue Bad Birnbacher Kulturspatz Januar ist schon da! Ich darf darin die Rubrik „Naturbeobachtung“ schreiben. Hier zeige ich außerdem noch einige Bilder aus dem Monat Januar der letzten Jahre. Alle Fotos sind in und um Bad Birnbach erstanden. Unsere Natur ist einfach zu jeder Jahreszeit wunderschön!

Unsere Natur im Januar – Zeit der Ruhe

Raureif, Schnee und Eis? Der Klimawandel hat Auswirkungen auf die Natur und macht es schwieriger, Wetter und Naturphänomene vorherzusagen. Im Herbst dieses Jahres hat sich beispielsweise der Vogelzug auffällig nach hinten verschoben; es wird schwieriger, sich auf Beobachtungen der Vergangenheit zu verlassen.

Auch die Pflanzenwelt hat sich aufgrund der milderen Temperaturen verändert: Der Winter ist noch lange nicht vorbei, die ersten Frühlingsboten sprießen jedoch bei mildem Wetter jetzt schon aus dem Boden. Im Januar blühen immer mehr Haselnusssträucher und Schneeglöckchen, die sich normalerweise erst im Februar zeigen.

Sicher ist nur eins: Wanderungen durch Wald und Wiesen lohnen sich auch jetzt. Hagebutten und Schlehen zaubern schöne Farbakzente in die Vegetation. Ein romantischer Spaziergang zur Holzkapelle in der Lugenz kann jetzt besonders erholsam sein; im Wald trommeln Bunt-und Schwarzspecht. An der Rott lassen sich Schwäne, Reiher und Enten sehen. Vielleicht erhaschen Sie einen Blick auf die hübschen Krickenten: Der Erpel hat einen leuchtend kastanienbraunen Kopf mit einem glänzend grünen Streifen. Sogar der Eisvogel flitzt immer wieder über das Wasser.

Mit etwas Glück lassen sich sogar Rehe und Feldhasen blicken. Wir wünschen Ihnen viel Freude bei Ihren Naturerkundungen im ländlichen Bad!

Eisvogel
Rottaler Reh
So standen vor zwei Jahren unsere Störche im Januarschnee
Auch der Januar kann romantisch anmuten, nicht nur der Mai…