Da coronabedingt alle Veranstaltungen storniert wurden, dachten wir, wir machen einfach unser eigenes Kabarett und verarbeiten auf diese Weise auch so manches reale Erlebnis. Ein selbst geschriebenes und selbst gefilmtes Stück in unserem Wohnzimmer. Wir hoffen, dass auch Ihr Freude daran habt.
My watercolour as a gift for our local section of the Alpine Club.
Wohin gehört ein Aquarell mit dem Titel „Alpensicht“? Ja, ganz richtig, in das Vereinsheim des Alpenvereins in Pfarrkirchen! Das Bild durfte ich heute als Spende Rainer Brandl, dem 1. Vorsitzenden des Alpenvereins, übergeben. Ich freue mich so sehr, dass es in Zukunft in den Räumlichkeiten des Vereins hängen wird! Hier mehr über den Alpenverein Pfarrkirchen: Alpenverein Pfarrkirchen – DAV-Pfarrkirchen / DAV-Pfarrkirchen (alpenverein-pfarrkirchen.de)
Dieses Aquarell hängt jetzt im Vereinsheim des Alpenvereins in PfarrkirchenAuch die PNP berichtete 🙂
Das moderne Gebäude passt sich perfekt in das historische Ensemble ein
Avantgardistische Hofmark
1673 wurde der historische Ortskern von Bad Birnbach zur geschlossenen Hofmark erhoben. In ungefähr dieser Zeit, nach einem verheerenden Brand, entstanden auch die schönen Gebäude, die heute noch das Zentrum zieren.
Nun ist nach dem Abriss des „Kastenmaier-Areals“ ein neues, modernes Gebäude hinzugekommen: Das Bürogebäude der Firma Bachhuber Hoteleinrichtungen von Rudolf Bachhuber. Dass sich moderne Architektur sehr gut in ein bestehendes, altes Ensemble eingliedern kann, zeigt dieser schlichte und avantgardistische Bau, der von einem innovativen und mehrfach prämierten Architekten, Markus Tauber aus Brixen, entworfen wurde. Die Silhouette des Gebäudes fügt sich trotz andersartiger Materialien (Holzlamellen vor Glasflächen) perfekt in die Reihe ein.
Die letzten Baumaßnahmen werden gerade noch abgeschlossen, aber lange kann es nicht mehr dauern, bis das junge Gebäude frech und selbstbewusst zwischen den altehrwürdigen Nachbarn Farben und Licht zwischen seinen Holzlamellen spielen lässt.
Natürlich musste ich das jetzt malen. Wahrscheinlich das erste Aquarell der „neuen“ Hofmark. Denn nur malend kann ich die Realität um mich herum begreifen.
New architecture in a Bavarian historical centre – Projected by the architect Markus Tauber – Winner at German Design Award 2020
Nach vielen Etappen haben Berndt und ich 2016 im schönen Rottal in Niederbayern eine Heimat gefunden, in der wir uns willkommen fühlen. da liegt es nahe, bei den „HeimatUnternehmen zwischen Isar und Inn“ mitzumachen!
Zusammenhalt ist da ganz selbstverständlich. Und man lernt viele kreative und motivierte Menschen kennen. Eine super Sache! Schaut mal rein:
Painting in paradise. Painting „en plein air“ in the wonderful garden of my friend Lisa in Lower Bavaria.
Aquarelle en plein air dans le jardin paradisiaque de mon amie Lisa. J´ai du interrompre à cause d´une averse mais je vais y retourner bientôt !
Malen im Garten Eden? Das geht so: Sich unter eine riesige Trauerweide setzen, in der die Vögel leise hüpfen. In einem grün-gelben Lichtregen reglos schauen, Strukturen erkennen. Die Spiegelungen im dunklen Tümpel tanzen sehen. Dem Gewirr von tausend kleinen Ästen mit dem Auge folgen. Zum Pinsel greifen. Spüren, wie die Farben wirken und sich auf dem Papier entwickeln….Schnell alles wieder einpacken, weil es regnet und wissen: Ich komme bald wieder!
Ein mit Tausend Farben durchzogener Halbschatten beim TümpelSitzen – schauen -malenMalen im ParadiesWelch eine Wonne!
Are the babies already there?// Les bébés cigognes sont-ils arrivés?
Sind die Storchenbabys schon da? Das werden wir erst wissen, wenn die kleinen Köpfchen über den Nestrand ragen. Jedenfalls sorgen die Störche nebenher für Nachwuchs im Landkreis, stochern ganz liebevoll im Nest herum und holen weiches Moos als Luxusmatratze…
Wie im Bilderbuch, oder?Ich sammle Moos für das Nest 🙂Nebenher sorgt man noch für den Nachwuchs der Menschen….Ganz schön stressig!